FIT4NEB – Start von 4 Leuchttürmen im Sinne des „New European Bauhaus“

Die Initiative „FIT4NEB“ im Rahmen der F&E-Dienstleistung bringt vier richtungsweisende Projekte hervor, die die Prinzipien des New European Bauhaus (NEB) inspirierend umsetzen. Mit ihrem klaren Fokus auf Ästhetik, Nachhaltigkeit und soziale Inklusion setzen sie neue Standards und verleihen der lokalen Identität frischen Ausdruck.

 

10., Rothneusiedl

In Rothneusiedl entsteht ein wegweisender Stadtteil für Klimaschutz, Klimaanpassung und Kreislaufwirtschaft. Die bestehende RothNEUsiedl-Charta skizziert neun Prinzipien, um den Stadtteil klimagerecht und inklusiv zu gestalten. Der dialogische und integrierte Prozess involviert diverse Zielgruppen, darunter Planungs- und Bauwirtschaft, künftige Bewohner:innen sowie Betriebe, um eine lokale Baukultur frühzeitig zu etablieren. Dabei werden NEB-Arbeitsprinzipien angewendet, um den parallel verlaufenden Leitbildprozess zu unterstützen.

Ausgangssituation/Motivation 

In Rothneusiedl entsteht ein Stadtteil, der zum Vorbild für Klimaschutz, Klimaanpassung und Kreislaufwirtschaft werden soll. In der RothNEUsiedl-Charta wurden neun Prinzipien festgeschrieben, die den Stadtteil in einem breiten Themenfeld – von der Energie, über das Regenwassermanagement bis hin zur Integration lokaler Prägungen – klimagerecht und inklusiv machen sollen. Mit dem Projekt NEB-RothNEUsiedl werden die Grundlagen einer lebendigen lokalen Baukultur vor Ort geschaffen. Es soll die Begeisterung dafür entfacht werden, “dem Wandel ein Gesicht zu verleihen”. Voraussetzung dafür ist ein offener Diskurs über Sorgen und Vorbehalte gegenüber den bestehenden Zielsetzungen im Stadtteil. Dazu werden unterschiedliche Formate der Stadt Wien genutzt und weiterentwickelt (Abb 1).

Inhalte und Zielsetzungen

Mit NEB-RothNEUsiedl wird das Ziel verfolgt, eine lebendige Baukultur zu nutzen, um die Akzeptanz für neue Formen klimagerechten Zusammenlebens im Stadtteil zu stärken und so die wirkungsvolle Umsetzung der geplanten Maßnahmen abzusichern. Damit das gelingen kann, wurde ein dialogischer und integrierter Prozess entworfen, der unterschiedliche Zielgruppen und Fragestellungen zusammenführt. Entsprechend der Arbeitsprinzipien des NEB-Kompass werden differenzierte Formate genutzt, um den parallelen Leitbildprozess zu stärken. Ein besonderes Augenmerk wurde daraufgelegt, dass die Diversität der Teilnehmenden hoch ist.

Methodische Vorgehensweise

Das Projekt nutzt ein breites Spektrum unterschiedlicher Formate. NEB-Foren werden als große öffentliche Veranstaltungen vom climate.lab abgehalten. Expert:inneninterviews werden geführt, um Eckpunkte eines zeitgemäßen Verständnisses von Baukultur auf der Ebene des Stadtteils abzustecken. Themenworkshops bilden den inhaltlichen Kern und öffnen den Diskurs zu Expert:innen der Umsetzung vor Ort. Durch Schnittstellen-Meetings wird sichergestellt, dass die erarbeiteten Ergebnisse in den parallel-laufenden Leitbildprozess einfließen.

Erwartete Ergebnisse

Das zentrale Ergebnis stellt der NEB-Kompass RothNEUsiedl dar. Hier werden die Eckpunkte eines gemeinsamen Verständnisses der lokalen Baukultur formuliert. Ergänzend kommen thematische Vertiefungen (z.B. Öffentlicher Raum, Mobilität, usw.) in denen klar dargelegt wird, wie eine lebendige Baukultur dazu beitragen soll, bereits gesetzte Ziele zu erreichen und langfristig abzusichern.

Projektleitung

    • Wohnfonds – Wiener Stadtwerke Entwicklungs GmbH („WWEG“)

    Auflistung der weiteren Projekt- bzw. Kooperationspartner:innen

      • Magistratsabteilung MA 21 A – Stadtteilplanung und Flächenwidmung

      • Raumposition OG

      • MOURA. Mobilität und Raum e.U.

      • Technische Universität Wien, future.lab, Plattform für inter- und transdisziplinäre Lehre und Forschung

      • Climate Lab

       

      NEB-Tischlerei-Melk 

      Am ehemaligen Produktionsgelände der Tischlerei Fürst soll in unmittelbarer Nähe zum weltberühmten Stift Melk ein klimaneutrales, multifunktionales, skalierbares NEB-Stadtquartier als Leuchtturmprojekt mit internationaler Strahlkraft und Anziehungskraft entstehen. Dieses Quartier namens „Tischlerei Melk“ soll die höchsten Ambitionslevel des NEB-Kompasses erreichen und Österreich in diesem Kontext stark positionieren und repräsentieren.

      Ausgangssituation/Motivation

      Das Areal blickt auf eine fast hundertjährige Nutzungsgeschichte zurück, wobei wesentliche Aspekte des „New European Bauhaus“-Programms (kurz: NEB) bereits seit jeher verankert waren:

      Von 1938 bis 2008 beherbergte der Ort die Produktionsstätte der Tischlerei „Fürst Möbel GmbH“, welche ihre Möbel mit Fokus auf hohe ästhetische und nachhaltige Ansprüche produzierte. Die Produktionsstätte stellte jedoch vielmehr ein multifunktionales Stadtquartier dar, nachdem in den einzelnen Gebäuden am Areal auch Wohnraum, Büros, Handwerksräume und Gemeinschaftsflächen (z.B. Nutzgärten und Sauna für betriebsinterne und betriebsfremde Personen) in den einzelnen Gebäuden vorhanden waren – nicht zuletzt, um Inklusion und Gemeinschaft zu leben. Über die Jahrzehnte wuchs der Tischlereibetrieb kontinuierlich, sodass aus Platzmangel der Produktionsbetrieb 2008 abgesiedelt wurde. Unmittelbar danach begann die Nachnutzung eines Teils des Areals als Kultur- und Theaterbühne namens „Tischlerei Kulturwerkstatt“, welche seither über 150.000 Besucher:innen willkommen heißen durfte.

      Der vorhandene Leerstand, der Zustand der Bausubstanz im Bestand, sowie das hohe Standortpotential in unmittelbarer Nähe zur historischen Melker Altstadt und dem weltberühmten Stift Melk motivieren zu einem umfassenden Quartiers-Entwicklungsprozess. Aufgrund der Wertehaltung des 150-jährigen Familienunternehmens der Fürst Holding GmbH und der umfassenden Deckung mit der Werteausrichtung des New European Bauhaus-Programms, soll die „Tischlerei Melk“ so entwickelt werden, dass sie den höchsten Ansprüchen des NEB-Kompasses entspricht und ein Vorzeigeprojekt von internationaler Strahlkraft wird.

      Inhalte und Zielsetzung

      Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Weiterentwicklung des Quartiersprojekts „Tischlerei Melk“ gemäß den Prinzipien des New European Bauhauses zu einer umsetzungsreifen Vision eines NEB-Quartiers. Dazu werden drei Sub-Ziele bzw. methodische Prozessschritte verfolgt:

        • Ziel 1: Interdisziplinäre, inklusive Entwicklung von Planungszielen und Kriterien, mit denen der Erfüllungsgrad der Anforderungen des NEB-Programms bewertet werden kann.

        • Ziel 2: Entwicklung der umsetzungsreifen Vision des NEB-Quartiers „Tischlerei Melk“ durch ein kooperatives, ko-kreatives Planungsverfahren.

        • Ziel 3: Vorbereitung der Umsetzung des NEB-Quartiers „Tischlerei Melk“.

        Methodische Vorgehensweise

        Die „Tischlerei Melk“ zeichnet sich besonders durch den folgenden innovativen methodischen Zugang aus:

          • Generationsübergreifende Projektperspektive – Lebenszyklus von mindestens 150 Jahre (Vorbild: Stift Melk bereits 300 Jahre)

          • Hohes Level an Ambition, Qualitätsanspruch und disruptiver Entwicklungsprozess

          • Breit angelegter Entwicklungs- und Partizipationsprozess

          • Impact-Potential des Projekts „NEB-Tischlerei-Melk“ ist enorm – durch Nähe zu Stift Melk, strategische Partnerschaften, breite Einbindung von Stakeholder:innen und Akteur:innen

          Erwartete Ergebnisse

          Angestrebtes Ergebnis des Projekts ist die Entwicklung einer konkreten umsetzungsreifen Vision des NEB-Quartiers „Tischlerei Melk“ in Form eines architektonischen, städtebaulichen und technischen Konzepts. Durch Partizipation und Co-Creation soll eine breite Unterstützung und Akzeptanz in der Bevölkerung und relevanter Stakeholder:innen hervorgerufen werden. Darüber hinaus werden die weiteren Umsetzungsschritte wie etwa des Projektzeitplans umfassend vorbereitet, die Vernetzung mit der NEB-Community vertieft sowie publizierbarer Studienunterlagen erarbeitet.

          Projektleitung

            • Fürst Holding GmbH

            Auflistung der weiteren Projekt- bzw. Kooperationspartner:innen

              • AKXSO GmbH

              • Fachhochschule St. Pölten GmbH

              • M.O.O.CON GmbH

               

              Zukunft OWA – Otto Wagner Areal: Zukunftsfitte Transformation vom Spital zum NEB-Quartier

              Entwicklung qualitativer und quantitativer Planungsziele sowie einer Umsetzungsstrategie für die Transformation des Otto-Wagner-Areals entlang der New European Bauhaus-Leitlinien. Die Basis bilden interdisziplinär besetzte Expert-Foren, welche wichtige Erkenntnisse für die notwendige Transformation von Bestandsgebieten und -gebäuden auch in anderen Städten liefern.

              Ausgangssituation/Motivation

              Das Otto-Wagner-Areal (OWA) soll in den kommenden Jahren eine substanzielle Transformation erfahren. Nach mehr als einem Jahrhundert klinischer Nutzung soll das von Otto Wagner entworfene, denkmalgeschützte Ensemble zu einem zukunftsweisenden und innovativen Standort für Wissenschaft, Bildung, Kunst und Kultur, Soziales, Gesundheit und Tourismus transformiert werden.

              Inhalte und Zielsetzung

              Für den Erfolg dieser Transformation wurden in den vergangenen Jahren bereits wichtige Grundlagen geschaffen. Das Projekt schafft nun die Möglichkeit im Rahmen eines interdisziplinären Prozesses einen weiteren, entscheidenden Schritt zur Entwicklung eines NEB-Quartiers zu machen. Das Otto-Wagner-Areal und dessen gelungene Transformation soll zu einem Vorbild und zu einer Inspiration für andere Städte bei der klimafitten Weiterentwicklung und Aufwertung von Bestandsquartieren werden.
              Zur Umsetzung kommt ein dialogorientiertes Prozessdesign, in dessen Zentrum die Umsetzung von interdisziplinär zusammengesetzten Expert-Foren stehen. In diesen wird an der Entwicklung von quantitativen und qualitativen Planungszielen anhand der Grundwerte Ästhetik – Nachhaltigkeit – Inklusion sowie an einer Vision zur Umsetzung des NEB Quartiers Otto Wagner Areal anhand der Arbeitsprinzipien Partizipation – Transdisziplinarität – Skalierbarkeit gearbeitet.

              Methodische Vorgehensweise

              Ein besonderes Asset besteht in der Verfügungsgewalt der OWA Revitalisierung GmbH über alle 34 Pavillons, den Grün- und Freiraum sowie die technische Infrastruktur. Daraus ergeben sich außergewöhnliche Hebel und Handlungsspielräume für Innovation, Urban Prototyping, Regulatory Sandboxes und Pilotvorhaben. Ergebnisse des Projektes können unmittelbar durch die im Projektteam vertretene Entwicklungsgesellschaft in die weiteren Entwicklungsschritte implementiert werden. Die OWA Revitalisierung GmbH als Eigentümer:in im öffentlichen Besitz kann durch die Vorbereitung von innovativen Instrumenten und Lösungen im Rahmen des Projektes eine Vorbildrolle übernehmen bzw. durch das Aufzeigen von Lösungen die Investitionsrisken von Privaten reduzieren und deren Investitionsneigung steigern. Wissenstransfer, Synergieeffekte und ein hoher Innovationsgehalt des Vorhabens werden darüber hinaus durch die Herstellung von Synergien, Lern- und Kooperationspotentialen mit Innovationslaboren im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ sichergestellt.

              Erwartete Ergebnisse

              Mit der Entwicklung präziser quantitativer und qualitativer Planungsziele sowie einer Umsetzungsstrategie inkl. Finanzierungs- und Zeitplan für das NEB Quartier OWA wird nicht nur ein Rahmen für die weitere Transformation und Entwicklung des OWA geschaffen, es werden darüber hinaus auch wichtige Erkenntnisse für die notwendige Transformation von Bestandgebieten und Bestandsgebäuden in anderen Städten gewonnen. Neben (1) Fragen der Dekarbonisierung und der thermisch-energetischen Ertüchtigung gehören dazu insbesondere auch die Themen (2) neue Formen der Nutzungsmischung bzw. innovative Formen der Mehrfachnutzung, (3) die Neuinterpretation und den Bedürfnissen einer vielfältigen Stadtgesellschaft entsprechende Gestaltung von Grün- und Freiflächen sowie (4) die Aneignung und die Forcierung von Ownership-Prozessen, um Quartiere zu vollwertigen Teilen einer Stadt zu machen.

              Projektleitung

                • UIV Urban Innovation Vienna GmbH

                Auflistung der weiteren Projekt- bzw. Kooperationspartner:innen

                  • Otto Wagner Areal Revitalisierung GmbH

                  • TU Wien / Hochbau und Gebäudeerhaltung

                   

                  FIT4NEB_Linz 

                  Aufgebaut auf den vorangegangenen Planungs- und Beteiligungsverfahren sollen nachhaltige, ästhetische und partizipative Entwicklungsprinzipien definiert und ein NEB-Qualitätssicherungsprozess aufgesetzt werden. Außerdem sollen Umsetzungsprojekte konzipiert werden, welche sich für das EU-Förderungsprogramm Horizon Europe eignen.

                  Ausgangssituation/Motivation

                  In den letzten Jahren hat die Stadt Linz ihre Ambitionen für die Siedlungsentwicklung v.a. in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimawandelanpassung stetig erhöht. Mit dem angestrebten FFG-Projekt „Sommerfeld Ebelsberg – NEB-Quartiersentwicklung nachhaltig, ästhetisch, partizipativ“ (Fit4NEB_Linz) möchte die Stadt diese gesamtstädtischen Ziele anhand des konkreten Quartiers weiterentwickeln und um Aspekte der Nachhaltigkeit, Ästhetik und Partizipation bereichern, um beispielgebende, gesamthaft wirksame Maßnahmenbündel auf Basis eines NEB-Konzepts zu definieren. Gemeinsam mit der Stadt streben die Eigentümer:innen und Entwickler:innen eine nachhaltige, funktional und sozial durchmischte, lebendige Entwicklung dieses großen Stadtteiles an, durch Sanierung von Bestandsgebäuden und Neubau mit Wohnraum für insgesamt 5.000 bis 6.000 Personen, sowie für Büros, Gewerbe und Geschäfte mit bis zu 3.000 Beschäftigten.

                  Das Quartier Sommerfeld Ebelsberg in Linz ist von Größe, Lage und Struktur sowie der Entwicklungsgeschichte prototypisch für die Vertiefung und Weiterentwicklung der vorliegenden Planungen als NEB-Quartier geeignet. Mit diesem Vorbereitungsprojekt soll es gelingen, die Grundprinzipien des New European Bauhaus für das Quartier Sommerfeld Ebelsberg regional angepasst zu übersetzen und zu operationalisieren.

                  Inhalte und Zielsetzungen

                  Innovative Ansätze und Projektideen, die im Detail mit den Prozessbeteiligten sondiert und vertieft ausgearbeitet werden sollen, sind u.a.:

                    1. Qualitätssicherungsverfahren und strategisch ausgerichtete Governance zur Umsetzung der gemeinsamen Vision und städtebaulich-baukulturellen Strategie gemäß NEB-Qualitätskriterien.
                    2. Durchgängiges Mixed Use Konzept mit funktionaler und sozialer Durchmischung sowie Sozialem Wohnbau mit NEB-Gestaltungsqualität.
                    3. Umsetzen des innovativen Mobilitätskonzepts (Stadt der kurzen Wege – geringer MIV-Anteil) mittels detailliertem Mobilitätsdienstleitungsplan und Mobilitätsvertrag.
                    4. Entwicklung eines klimaneutralen Quartiers Sommerfeld Ebelsberg mit nachhaltiger Energie-Konzeption in Bau und Betrieb, NEB-Gestaltungsqualität (mit Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen durch Holzbau).
                    5. Etablierung einer Quartiers- und Nachbarschaftskultur mit Errichtung qualitätsvoller öffentlicher Freiräume mittels durchgängigem Gestaltungskonzept (Aufenthaltsqualitäten, Klimawandelanpassung, Zusammenspiel mit Veranstaltungsräumen als Treffpunkte, Förderung der Quartiers-Gemeinschaft, gezielt integrative/inklusive Kulturprojekte).


                    Methodische Vorgehensweise

                    In Zusammenarbeit mit den Stakeholder:innen sollen in mehreren Workshops und Arbeitsphasen Visionen, Strategien, Schwerpunkte und Umsetzungsprojekte konzipiert werden. Das Projekt soll mit einer gemeinsamen NEB-Vision beginnen und mit einem NEB-Umsetzungsplan inklusive Konzepten für Demonstrationsprojekte zur Einreichung bei nationalen und internationalen Förderprogrammen erfolgreich abgeschlossen werden.

                    Erwartete Ergebnisse

                    Aufbauend auf den bisher durchgeführten Planungs- und Beteiligungsverfahren sollena) die gestalterischen, sozialen und ökologischen Entwicklungsprinzipien für das Quartier präzise gefasstund ein NEB-Qualitätssicherungsprozess aufgesetzt werden sowieb) konkrete Umsetzungsprojekte konzipiert werden, die für eine Teilnahme an Ausschreibungen in Horizon Europe geeignet sind.

                    Projektleitung

                    • Dr.-Ing. Hans-Martin Neumann, Stadtentwicklungsdirektor und Leiter des Geschäftsbereichs PTU

                      Auflistung der weiteren Projekt- bzw. Kooperationspartner:innen

                      • ÖIR GmbH